Wintersemester 2013
// Hat die Wissenschaft Gott begraben?
Ein Vortrag von John Lennox am 28. Oktober 19:00 im Audimax TU Wien, Getreidemarkt 9 1060 Wien
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// Isn’t the bible sexist and outdated?
Amy Orr-Ewing setzt sich in diesem Vortrag als Frau und als Theologin mit dem Frauenbild der Bibel auseinander. Sie nimmt Stellung zu der weit verbreiteten Annahme, die Texte der Bibel wären Zeugnisse eines patriarchalischen Systems und Werkzeuge der Unterdrückung von Frauen.
Die Vortragsprache ist Englisch.
Redner: Amy Orr-Ewing Datum: 11. 11. 2013 Ort: Wien | Dateiformat: mp3 |
// Is believing in God irrational?
Amy Orr-Ewing redet in diesem Impuls Referat über den Einwand, dass der Glaube an Gott jeglicher objektiven Grundlage entbehrt.
Die Vortragsprache ist Englisch.
Redner: Amy Orr-Ewing Datum: 12. 11. 2013 Ort: Wien | Dateiformat: mp3 |
// Jesus: Man, Myth, Reality
Amy Orr-Ewing ist passionierte Vertreterin eines rationalen christlichen Standpunkts in vielen Fragen, die unsere Gesellschaft betreffen.
In diesem Vortrag spricht sie über den Gründer des christlichen Glaubens: Jesus Christus. Sie begegnet populären Argumenten gegen den historischen Jesus und zeigt die Bedeutung seiner Aussagen bis in unser Jahrhundert auf.
Welchen Zugang kann man zu Jesus heutzutage finden?
Die Vortragsprache ist Englisch.
Redner: Amy Orr-Ewing Datum: 12. 11. 2013 Ort: Wien | Dateiformat: mp3 |
// Ich denke, also bin ich hier falsch?
„Ich bin gegen Religion, denn sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen.“ – Richard Dawkins
Matthias Clausen wird der Frage nachgehen, inwiefern Verstand und Glaube einander ausschließen. Er begründet, warum Glaube Fragen standhalten kann, warum glauben nicht heißt, mit verschlossenen Augen durch die Welt zu gehen und warum auch der glaubt, der meint, dass er nur denkt.
Redner: Prof. Dr. Matthias Clausen Datum: 13. 11. 2013 Ort: Wien | Dateiformat: mp3 |
// Welchen Gott hätten Sie denn gern?
,Glaube ist Wunschdenken‘, sagen Kritiker gern: ,Wer mit diesem Leben nicht klarkommt, malt sich eben den großen Retter an den Himmel.‘
Der Einwand ist verständlich – aber unlogisch. Denn dass ich mir etwas wünsche, heißt nicht, dass es dieses Etwas nicht zugleich geben kann. Noch wichtiger: Unsere unterbewussten Projektionen können auch vom Glauben abhalten. Wer Gott als abwegig oder bedrückend kennenlernt, will (verständlicherweise) nichts mit ihm zu tun haben. Was aber, wenn Gott (falls es ihn gibt) ganz anders ist?
„Gott sei Dank gibt es das nicht, was sich 60-80% der Zeitgenossen unter Gott vorstellen.“ – Karl Rahner
Redner: Prof. Dr. Matthias Clausen Datum: 14. 11. 2013 Ort: Wien | Dateiformat: mp3 |
// Warum lässt Gott so viel Leid zu?
Wenn es einen gütigen und allmächtigen Gott gäbe, würde dieser doch sicher nicht so viel unbeschreibliches Leid zulassen? Seit Jahrtausenden ist diese Frage wohl der schlagkräftigste Einwand gegen das Christentum und andere monotheistische Religionen. Im Vortrag wird diese Frage in ihrer schonungslosen Ernsthaftigkeit und mitunter ganz persönlichen Wucht vor dem Horizont der philosophisch-theologischen Diskussion und der persönlichen Lebenserfahrung erörtert. Im Anschluss wird zur Publikumsdiskussion eingeladen, damit auch Einwände und zusätzliche Fragen Gehör finden.
Redner: MMag. phil. Christian Hofreiter MA MSt Datum: 14. 11. 2013 Ort: Wien | Dateiformat: mp3 |