Gebetserhörungen
Danke für eure Gebetsunterstützung die letzten Tage, wir haben Gottes Wirken wirklich erlebt!
Hochschultage in Graz:
- Es war schon grundsätzlich ein krasses Wunder, dass unsere Gruppe so kurzfristig drei Events inkl. Kaffeeständen auf die Beine gestellt hat!
- Gott hat uns in der kurzen Orga-Zeit die Türen an der Uni geöffnet, einen Parkplatz für unser Auto direkt am Campus ermöglicht, ÖSMler und Freunde zum Helfen vorbeigeschickt, die gar nicht eingeplant waren; eine super coole Location für Kaffeestände gegeben (viele verschiedene Studis kommen dort vorbei); es gab viel Unterstützung durch die Gemeinden mit Kuchenspenden, Bewahrung von Christians Zugreisen zwischen OÖ und Graz, fünf liebe Leute aus der Klagenfurter ÖSM, die immer wieder hergefahren sind bzw. vier Tage da geblieben sind, sich voll investiert haben und den ganzen Tag am Kaffeestand dabei waren! Es gab Kontakt zur IFES-Gruppe in Maribor, welche uns am Montag besucht und am Dienstag auch noch unterstützt haben.
- Bei den Kaffeeständen haben sich wirklich einige tiefere Gespräche über den Glauben entwickelt und wir konnten auch einige evangelistische Bücher weiterschenken. Ebenso haben sich Leute einladen lassen und sind zu den Vorträgen gekommen. Jede einzelne Person war ein Geschenk! Am Dienstag hat sich einer vom Spritzerstand in unseren Vortrag "verirrt". Seine Freunde wollten ihn abholen kommen und sind dann selbst hängengeblieben, haben den ganzen Vortrag mitangehört und nacher noch Gespräche mit uns geführt.
Betet für alle Leute, die bei Christians Vortrag und bei den Kaffeeständen wieder bzw. zum ersten Mal mit dem christlichen Glauben in Berührung gekommen sind.
Hochschultage Salzburg:
- Der Livestream von Linz lief super, was eine große Gebetserhörung war!
- Gott versorgte mit einer gemütlichen Atmosphäre, guten Gesprächen, genug Essen und Terminverschiebungen, die ermöglichten, dass ÖSMler bei den Events anwesend sein konnten.
- Drei neue Leute (C., M. und C.) kamen zu den Events auf die Einladung einer ÖSMlerin hin. C. war auch schon beim Markustheater dabei, weil er beim Kaffeestand eingeladen wurde. Es ist so schön, dass er solche Einladungen annimmt.
Hochschultage Linz:
Anders als erwartet - damit lassen sich unsere HST letzte Woche sehr gut beschreiben. Anlehnend an letztes Jahr hatten wir mit mind. 50 Gästen pro Abend gerechnet und geplant. Platz im Hörsaal und Kisten voller Backwaren als Verpflegung nach den Talks hatten wir genug. Als zu unserem ersten Talk dann nur drei Gäste kamen, waren wir etwas verwirrt und enttäuscht.
Zudem, was sollten wir nur bloß mit all dem Essen anfangen? Kurzerhand entschlossen wir uns nach dem Programm, über den Campus zu streifen, das restliche Essen zu verschenken und die Studenten zu den kommenden Events einzuladen. Gesagt, getan - und es war sooo gesegnet. Es ergaben sich viele gute Gespräche, da die Studierenden natürliche neugierig waren, wer wir waren und warum wir gratis Essen verteilten. Einer der Studenten, den wir dadurch kennen lernten, war J. Dieser meinte, früher sei er auch Christ gewesen und in letzter Zeit hätte er wieder mehr darüber nachzudenken begonnen. J. kam zu ALLEN folgenden Events der restlichen Woche und mehre ÖSMler hatten gute, tiefe Gespräche mit ihm.
Bitte betet für J., dass er zu Gott zurückkommt und ihm sein ganzes Leben gibt!
Rückblickend war die Woche so gesegnet und Gott hat auf so viele unerwartete Arten & Weisen gehandelt.
- Wir wurden daran erinnert, dass Gott Zahlen komplett egal sind, er die 99 stehen lässt um dem Einen nachzugehen.
- Dadurch, dass die Leute nicht zu uns kamen, durften wir lernen auf die Leute zuzugehen. Auch nach den beiden weiteren Talks verteilten wir das übrig gebliebene Essen und hatten dadurch eine unglaubliche Präsenz am Campus. Am dritten Tag wurden wir mit Worten begrüßt wie: "Ah, ihr seids de Christen oder?" und "Von den Flyern hab ich schon zwei!".
- Wir hatten einige tiefe Gespräche über den Glauben mit Leuten, die wir ansonsten wahrscheinlich nie kennen gelernt hätten.
All dies hat uns gezeigt, dass Gott nicht immer wirkt wie wir uns es erwarten oder wünschen, aber dass er dennoch am Wirken ist und weiß was das Beste ist.